Ko Samui
Ein Traum von Tropenstränden
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Eine Trauminsel im chinesischen Meer
Mit 233 Quadratkilometern Fläche ist Ko Samu die drittgrößte Insel Thailands - an der schmalsten Stelle ist sie 21 Kilometer und an der weitesten Stelle 25 Kilometer breit. Sie ist Teil des Samui-Archipels, zu dem etwa 60 weitere Inseln gehören, darunter Ko Phangan, Ko Tao, Ko Nang Yuan, Ko Taen und die rund 40 Inseln des Nationalparks Ang Thong. Samui liegt 258 Seemeilen südlich von Bangkok. Fähren verbinden die Hauptstadt Na Thon unter anderem mit der Provinzhauptstadt Surat Thani auf dem Festland sowie mit den nördlichen Nachbarinseln Phangan und Tao.
Die Bevölkerung der Insel ist eine Mischung verschiedener Ethnien - Chinesen, Malaien, Thai - und Religionen. Die Mehrzahl der Bewohner sind Buddhisten und ca 20% Muslime, die auf der Insel im Gegensatz zu anderen Orten Thailand friedlich nebeneinander und miteinander leben.
Traditionell waren Fischfang und die Bewirtschaftung von Palmen-Plantagen die wichtigsten Wirtschaftszweige. Auch heute noch sind die Erzeugnisse der Plantagen nach dem Tourismus die größte Einnahmequelle. Exportiert wird neben mehr als zwei Millionen Kokosnüssen monatlich - und sie gelten als die besten in Thailand - vor allem das aus den Kokosnüssen gewonnene Kopra, und aus dem 18. Jahrhundert stammt wohl die "künstliche" Anlage des nahezu geschlossenen Gürtels von Kokospalmen entlang der Strände.
In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde Ko Samui von Aussteigern "entdeckt". Es dauerte allerdings bis in die späten 80er Jahre bis Ko Samui zum Ziel normaler Fernreisender wurde. Bis dahin war die Anreise kompliziert und sehr anstrengend gewesen, bis die Anreise zuerst mit klimatisierten Bussen und eigenen Fähren zunehmend verbessert und 1989 schließlich durch die Eröffnung des Flughafens Ko Samui im Nordosten der Insel auch dem Pauschaltourismus ermöglicht.
Der etwa 70-minütige Flug von Bangkok machte Ko Samui zur leicht erreichbaren "Trauminsel" für internationale Reiseveranstalter und ihre Kunden. Der Flughafen wird mittlerweile auch von Singapur, Phuket, Pattaya, Krabi und Hong Kong aus direkt angeflogen. Heute besuchen jährlich etwa 1,2 Millionen Touristen aus aller Welt die Insel.
Nach dem Tsunami vom Dezember 2004 hat sich der Tourismus aufKo Samui , infolge der Zerstörungen in andern Touristikzentren nahezu verdoppelt.
Inmitten der Tropen gelegen, ist das Klima auf der Insel feucht und wechselhaft. Es werden ganzjährig Temperaturen von über 30 °C gemessen, und das Wasser wird nur selten kälter als 28 °C. Von Februar bis April ist die See ruhig. Regen bedeutet in dieser Zeit kurze, kräftige Schauer am Nachmittag. Von November bis Mitte Dezember ist Regenzeit mit oft starken Monsun-Regenfällen. Von Mai bis Ende September ziehen nachts manchmal Stürme über die Insel.
Die Insel ist wegen er Strände von Chawaeng, dem touristischen Zentrum Ko Samui, und Lamai jeweils im Osten und die etwas weniger erschlossenen Buchten von Mae Nam und Bo Phut im Norden bekannt und beliebt. Auf Ko Samui darf nur maximal "palmenhoch", also in der Regel zweigeschossig, gebaut werden, wodurch große Hotelbauten vermieden und das ursprüngliche Flair erhalten werden sollen.
Leider sind dank des ständig weiter wachsenden Tourismus die Kokospalmen-Haine, die früher die zahlreichen Strände entlang der gesamten Küste säumten, heute vielerorts verschwunden. Auch ist der Weg zu den Stränden, die überall in Thailand öffentlicher Raum sind, ist in den touristisch am stärksten erschlossenen Gebieten durch Hotels und Bungalow-Resorts behindert oder versperrt.
Der der einzige Flughafen der Insel ist der Samui International Airport, ein kleiner, von 1982 bis 1989 gebauter thailändischer Flughafen. Anfangs wurde er nur von der Flughafen-Betreiber-Airline Bangkok Airways angeflogen. Nach langen und schwierigen Verhandlungen wurde der Flughafen auch für die Mitbewerber geöffnet. Seit Dezember 2007 fliegt Thai Airways nach Ko Samui.
Waren die Möglichkeiten zum Übernachten anfangs noch für Aussteiger und Individualisten gedacht, gibt es heute dank es wachsenden Tourismus auf der Insel Übernachtungsmöglichkeiten in allen Klassen und für jeden Geschmack.
Paradiesische Natur und eine alte Kultur
Chaweng-Beach
Der 6 km lange Strand gilt als der längste, schönste und populärste von Ko Samui. In der Hauptsaison liegen Körper an Körper dicht beieinander, aber es gibt genug Platz zum Frisbee- und Volleyballspielen. Ausserdem bieten hier Tauchschulen Kurse an, und sehr populär ist Chaweng für sein Nachtleben, zurückversetzt vom Strand gibt es unzählige Restaurants und Bars.
Lamai-Beach
Er ist er zweitgrößte Strand von Ko Samui. Er ist zwar nicht ganz so schön wie in Chaweng aber auch hier herrschen gute Bedingungen zum schwimmen, surfen und schnorcheln und tauchen.
Bo Phut
Das Fischerdorf Bo Phut gehört zu den ältesten Ansiedlungen auf Ko Samui.
Der etwa 2km lange Strand bietet sich ganzjährig sehr gut zum Schwimmen und zum Surfen an. Bo Phut gehört zu den ruhigeren Stränden auf Samui.Von hier ausbesteht auch eine direkte Bootsverbindung nach Ko Phangan und Koh Tao.
Mea Nam-Beach
Er ist einer der ruhigsten und gleichzeitig einer der billigsten Orte auf Ko Samui. Er ist der ca. 4km lang, und wer wirklich Ruhe sucht ist hier genau richtig. Der Strand ist ein hervorragender Ort Familien mit Kindern oder Verliebte.
Aber Ko Samui hat an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen auch sonst einiges zu bieten. So gibt es eine Reihe von Tempeln, Aussichtspunkten und Wasserfällen sowie einen Zoo, ein Aquarium und den Butterfly Garden. Darüber hinaus gibt es Affenshows und eine Krokodilfarm.
Wat Phra Yai
Zu Ko Samuis beliebtesten Sehenswürdigkeiten zählt der Big Buddha im Tempel Wat Phra Yai. Die goldene Statue ist zwölf Meter hoch und thront an der Nordostspitze von Koh Samui auf der Insel Koh Fan. Diese ist mit Koh Samui durch einen schmalen Damm verbunden. Zu Füßen des Big Buddha verkaufen Einheimische Souvenirs, Schmuck, Kunsthandwerk, Schuhe, Bekleidung und Gemälde. Getränke und Snacks sind ebenfalls zu haben. Oben am Big Buddha befindet sich ein Viewpoint mit Aussicht aufs Meer und den Bophut Beach.
Wat Plai Laem
An der Straße vom Big Buddha zum Choeng Mon Beach liegt der chinesische Tempel Wat Plai Laem. Seine Hauptattraktion ist die 18-armige, weibliche Mönchsstatue Yao Mae Kuan Im. Die Gebetshalle des Tempels steht auf stilisierten Lotosblättern inmitten eines kleinen Sees. In Inneren der Halle finden sich zahlreiche Wandmalereien, die Szenen aus dem Leben Buddhas darstellen.
Samui Monkey Theatre
Das Samui Monkey Theatre befindet sich im Nordwesten von Koh Samui. Über die mehrmals täglich stattfindenden Shows mit dressierten Schweinsaffen kann man geteilter Ansicht sein.
Unter anderem kann man hier sehen, wie die Affen, wie auf vielen Kokosplantagen auf Ko Samui, Kokosnüsse ernten.
Affenschule
Wer lieber einen authentischen Einblick in die Ausbildung von Makaken auf Kokosplantagen erhalten möchte, besucht auf Koh Samui die Affenschule. Bei Hua Thanon im Südosten von Koh Samui lernen männliche Schweinsaffen alles über die Kokosnussernte, vom Auswählen reifer Früchte bis hin zur eigentlichen Ernte. Ausgelernte Tiere werden auf Koh Samui für ca. 40.000 Baht (knapp 900 Euro) an lokale Plantagenbesitzer verkauft. Von Menschenhand und mit Bambusstange werden Kokosnüsse auf Koh Samui nur von kleineren bis mittelhohen Palmen geerntet.
Samui Butterfly Garden
Der Butterfly Garden liegt an einem Hang nähe Natien Beach und Laem Set im äußersten Südosten von Koh Samui. Unweit des Schmetterlingsgartens befindet sich auch das Aquarium. Der Butterfly Garden ist wie ein botanischer Garten mit vielen tropischen Gewächsen angelegt, und man kann neben Schmetterlingen auch viele Insekten beobachten. Anzumerken ist, dass die Zahl der Schmetterlinge in den vergangenen Jahren erheblich abgenommen hat und meist kaum mehr als zwei bis drei unterschiedliche Arten zu beobachten sind.
Angeschlossen ist ein Museum, das anhand von Schaukästen über die verschiedenen Schmetterlingsarten in Thailand sowie in anderen Ländern und Kontinenten aufklärt.
Wat Samret
der Wat Samret ist der älteste Tempel auf Koh Samui. Etwas versteckt im hinteren Teil der ansonsten unspektakulären Tempelanlage befindet sich ein Raum voll mit Buddha-Statuen. Die Statuen wurden im Laufe der Jahre und Jahrzehnte von Inselbewohnern angefertigt und gelten als lokales Kulturgut. Da zahlreiche Buddha-Statuen in der Vergangenheit gestohlen wurden, trug man die verbliebenen im Wat Samret zusammen und hält sie seither dort unter Verschluss.
Der Raum mit den Buddha-Statuen, zu denen auch ein weißer liegender Buddha gehört, strahlt eine mystische Atmosphäre aus. Wat Samret liegt im äußersten Südosten von Koh Samui, nahe der Ringstraße.
Lad Koh
Der Aussichtspunkt Lad Koh befindet sich zwischen Chaweng und Lamai an der Ringstraße der Insel. Von den Klippen bietet sich eine Panorama-Aussicht auf den Chaweng Beach.
Tarnim Magic Garden
Wirklich lohnenswert ist ein Ausflugzum Tarnim Magic Garden auf Koh Samuis höchstem Berg, den Khao Pom (635 Meter). Mitten im Dschungel gelegen und nur mit einem Jeep oder Fahrzeug mit Allradantrieb erreichbar, ist der Skulpturengarten des Obstbauers, Mönchs und Bildhauers Nim Thongsuk ein faszinierender, magischer und zugleich mystischer Ort. Zu sehen gibt es in der nur mehrere hundert Quadratmeter großen Anlage steinerne Buddhaskulpturen, Skulpturen aus thailändischen Märchen, Engel, Tänzerinnen, Musiker und Tiere.
Seit dem Tod des Künstlers ist der Garten weitgehend in seinem Originalzustand erhalten geblieben. So hatte es Nim Thongsuk noch zu Lebzeiten verfügt. Tarnim Magic Garden befindet sich heute im Besitz seiner Familie und steht Touristen für einen Besuch offen.
Grandmother Rock und Grandfather Rock.
Neben Tempeln und Wasserfällen bietet Koh Samui auch Sehenswürdigkeiten, die einst die Natur erschuf. Dazu gehören beispielsweise die legendären Großmutter- und Großvaterfelsen (Hin Ta und Hin Yai) am südlichen Ende des Lamai Beach. Ihre Form ähnelt einem weiblichen beziehungsweise männlichen Geschlechtsteil. Nach der Legende soll ein einst gestrandetes Pärchen an dieser Stelle zu Stein geworden sein. Die Felsen werden von den Einheimischen als Fruchtbarkeitssymbole verehrt.
"Großvater" ist schon von weitem aus zu sehen. Kerzengerade ragt der Phallus in den Himmel. "Großmutter" hingegen liegt ein wenig versteckt unterhalb der Klippen. Die Felsspalte, die von Meerwasser durchspült wird, ähnelt einer Vagina.
Wat Sila Ngu
Wat Sila Ngu, die Treppe zur goldenen Chedi, befindet sich an der Südostküste von Koh Samui zwischen Lamai und Hua Thanon. Der Tempel liegt rund einen Kilometer südlich des Grandmother und Grandfather Rock an einem Felsenstrand. Von der goldenen Chedi, die Reliquien Buddhas beherbergen soll, führt eine von Schlangen flankierte Treppe hinab zum Meer. Rechter Hand verteilen sich über den Hang zahlreiche Grabstupas. Der schönste Blick über die Bucht Richtung Hua Thanon bietet sich allerdings nicht unten vom Strand, sondern oben im Wat von einem Aussichtsplateau.
Namuang Wasserfall
Die Zufahrt zum Namuang Wasserfall Nummer 1 ist über die Ringstraße zu erreichen. Sie liegt etwa zehn Kilometer südlich der Inselhauptstadt Nathon kurz vor Baan Thurian. Den Wasserfall selbst erreicht man vom Parkplatz aus nach einem etwa fünfminütigen Fußmarsch. Namuang 1 ist 18 Meter hoch und hat ein natürliches Wasserbecken, in dem man baden kann
Die Zufahrt zu dem höher gelegenen Namuang Wasserfall Nummer 2 liegt ebenfalls an der Ringstraße und nur wenige Meter hinter der Straße, die zu Namuang 1 führt. Namuang 2 ist 80 Meter hoch und besitzt wie Namuang 1 ein natürliches Wasserbecken, das sich zum Baden eignet.
Wat Khunaram
Der Wat Kunaram zählt ebenfalls zu Koh Samuis bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Der Tempel liegt hinter einem von zwei Steinelefanten flankierten Tor. Attraktion der selbst wenig spektakulären Tempelanlage ist die Mumie des Mönchs Luang Po Daeng. Dieser starb 1973 im Alter von 79 Jahren während einer Meditation. Luang Po Daeng hatte zu Lebenszeiten nicht nur seinen genauen Todestag vorausgesagt, sondern auch prophezeit, dass sein Körper nicht verwese. Der Tempel liegt an der Ringstraße zwischen Baan Thurian und Baan Tha Po.
Muslimisches Fischerdorf Hua Thanon
Eines der letzten muslimischen Fischerdörfer auf Koh Samui befindet sich in Hua Thanon südlich des Lamai Beach im äußersten Südosten von Koh Samui. Malerisch liegen die kunstvoll angemalten Boote der Seezigeuner in der etwa einen Kilometer langen Bucht.
Das Dorf mit Wellblechhütten und alten Holzhäusern bietet Einblicke in das Leben der Dorfbewohner. In Hua Thanon befindet sich auch Koh Samuis einzige Moschee.
Samui Butterfly Garden
Der Butterfly Garden liegt an einem Hang nähe Natien Beach und Laem Set im äußersten Südosten von Koh Samui. Unweit des Schmetterlingsgartens befindet sich auch das Aquarium. Der Butterfly Garden ist wie ein botanischer Garten mit vielen tropischen Gewächsen angelegt, und man kann neben Schmetterlingen auch viele Insekten beobachten. Anzumerken ist, dass die Zahl der Schmetterlinge in den vergangenen Jahren erheblich abgenommen hat und meist kaum mehr als zwei bis drei unterschiedliche Arten zu beobachten sind.
Angeschlossen ist ein Museum, das anhand von Schaukästen über die verschiedenen Schmetterlingsarten in Thailand sowie in anderen Ländern und Kontinenten aufklärt.
Die Thai-Küche: Unglaubliche Vielfalt
Auch Diabetiker müssen sehr vorsichtig sein, da in dertraditionellen Thaiküche viel Rohr- und Palmzucker verwendet wird.
Ansonsten sei gesagt, dass in der Regel alle Hotels Essen anbieten, das dem europäischen Gaumen nichts abverlangt. Aber mal ehrlich, was wäre ein Urlaub auf einer thailändischen Insel ohne das authentische Essen.
Lebensfreude pur…
1. Januar - Neujahrstag
2. Samstag - Tag der Kinder
16. Januar - Tag der Lehrer alle Schulen des Landes sind geschlossen
Februar - Makha Buchaa - Die Vollmondnacht des dritten Mondmonats markiert den Tag als sich 1250 Jünger Buddha's versammelten um ihn predigen zu hören.
Februar - Chinesisches Neujahr
2. April - Seine Königliche Hoheit der Prinzessin Geburtstag
6. April - Chakri Tag - Ein Feiertag zum Gedenken an König Rama I., der Erste der Chakri Könige
13. - 15. April - Songkran (Thailändisches Neujahr / Wasserfestival)
1. Mai - Tag der Arbeit
5. Mai - Tag der Krönung
Mai, 1. Vollmondnacht - Visakha Puja
19. Juli - Khao Phansa,Buddhistischer Feiertag
28. Juli - Geburtstag des Kronprinzen
12. August - Geburtstag der Königin, dieser Tag ist auch Muttertag
23. Oktober - Chulalongkorn Tag, Zum Gedenken an König Rama V.
November - Loy Krathong, Lichterfest
5. Dezember - Geburtstag des Königs, dieser Tag ist auch Vatertag
10. Dezember - Tag der Verfassung
31. Dezember - Silvesterabend
Buffalo Fighting Festival
Die Büffelkämpfe, die man sich nicht entgehen lassen sollte, finden üblicherweise zu größeren Festen wie Neujahr im Januar und dem traditionellen Neujahrsfest Songkarn im April auf Koh Samui statt.
Songkran (Thailändisches Neues Jahr)
Am 13. April feiert Thailand den seit Jahrhunderten geprägten ersten Tag des traditionellen Thai Sonnenkalenders. Das thailändische Neujahr wird Songkran genannt und ist eines der ausgelassensten Feste im Königreich.
Songkran wird mit hemmungslosen Wasserschlachten feucht-fröhlich begangen und insbesondere Touristen sind ein beliebtes Ziel der Wasserwerfer. Mit einer frischen Dauerwelle oder einem guten Anzug sollte man sich nicht unbedingt ins Getümmel stürzen.
Koh Samui Music Festival
Das Koh Samui Music Festival ist eines der größeren Events in Thailand. Es wird auch Songkran Music Festivalgenannt, da es zum traditionellen thailändischen Neujahrsfest stattfindet
Visakah Puja im Mai
Die Vollmondnacht des sechsten Mondmonats ist der wichtigste Termin auf dem buddhistischen religiösen Kalender. Er feiert Buddhas Geburt, Erleuchtung und Tod.
Loy Krathong (Lichterfest)
Am Abend des Vollmondtags des 12. Mondmonats (November), wenn das Königreich das "Loy Krathong" Fest feiert, sind Thailands Wasserstraßen, Flüsse, Klongs und selbst die Pools der Hotels strahlend erleuchtet. Es ist das am meisten erwartete Feste und wird auch in anderen Nachbarländern gefeiert.
