Ein Postkartenmotiv!
Eine Insel, auf der es viel zu besichtigen gibt und auf keiner Kykladenreise fehlen darf! Weiß gekalkte, verwinkelte Hauser, oft karge Gebirgszuge mit grunen, bluhenden Talern, tiefblaues Meer unter wolkenlosem Himmel und schone Strande - Santorini ist Inbegriff der griechischen Kykladen.
Was man sehen sollte…
Die großte Sehenswurdigkeit ist die Inselgruppe an sich, und dann sollte man sich die Steilkuste von Fira und der Vulkan in der Mitte der Caldera nicht entgehen lassen.
…und was man probieren sollte.
Die griechische Küche ist einerseits von den geographischen Gegebenheiten Griechenlands geprägt - auf den Inseln spielen Fisch und Meeresfrüchte eine große Rolle - andererseits von den politischen Gegebenheiten über die Jahrhunderte. Jedes Volk das eine Zeit lang auf den Inseln lebte, hinterließ seine Spuren.
In Feierlaune
Viele Feste finden zu Ehren der Schutzheiligen an deren Namenstagen statt. Die Griechen feiern oft und gerne - und als Gast ist man willkommen. Wer Gelegenheit hat an einem Fest teilzunehmen, sollte es nicht versaumen!