Ein Postkartenmotiv!
Eine Insel, auf der es viel zu besichtigen gibt und auf keiner Kykladenreise fehlen darf! Weiß gekalkte, verwinkelte Hauser, oft karge Gebirgszuge mit grunen, bluhenden Talern, tiefblaues Meer unter wolkenlosem Himmel und schone Strande - Santorini ist Inbegriff der griechischen Kykladen.
Was man sehen sollte…
Der malerische Archipel von Santorini , der seine Form einem verheerenden Vulkanausbruch um 1.600 v. Chr. verdankt, ist mit seiner typischen Architektur aus weiß oder pastellfarben getunchten, wurfelformigen Bauwerken, wichtigen kulturellen Sehenswurdigkeiten sowie vielen lebhaften Ferienorten fur die meisten Menschen das Bild einer griechischen Insel schlechthin.
…und was man probieren sollte.
Die griechische Küche ist einerseits von den geographischen Gegebenheiten Griechenlands geprägt - auf den Inseln spielen Fisch und Meeresfrüchte eine große Rolle - andererseits von den politischen Gegebenheiten über die Jahrhunderte. Jedes Volk das eine Zeit lang auf den Inseln lebte, hinterließ seine Spuren.
In Feierlaune
Das griechische Osterfest ist hier das wichtigste Fest, das man auch einmal erlebt haben muss. Ansonsten gibt es noch viele Heilige, die immer irgendwo auf der Insel gefeiert werden.