Neuseeland und Neukaledonien – Naturwunder in neuer Dimension Kreuzfahrt an Bord der HANSEATIC inspiration ab Chistchurch (Neuseeland)

Lyttelton (Christchurch)

Lyttelton ist eine kleine Hafenstadt rund 10 km südöstlich des Stadtzentrums von Christchurch, auf der Südinsel von Neuseeland und begeistert durch seinen idyllischen Hafen. Der tiefe Hafen ist ein uralter Vulkankrater und Hügel erheben sich steil aus dem Wasser zu einer Höhe von ungefähr 500 Metern.

Fjordland Nationalpark

Der Fiordland-Nationalpark ist mit über 12.500 km² Fläche der größte Nationalpark Neuseelands. Er umfasst den größten Teil Fiordlands, die gebirgige Südwestspitze der Südinsel, die an der Westküste von Fjorden wie dem Milford Sound/Piopiotahi und dem Doubtful Sound/Patea, im Osten von weitverzweigten Seen geprägt ist. Gemeinsam mit dem Westland-, dem Mount-Cook-, dem Mount-Aspiring-Nationalpark und kleineren Schutzzonen bildet der Fiordland-Nationalpark die sogenannte Te Wahipounamu World Heritage Area. Er wurde 1952 eingerichtet und ist bis heute der unzugänglichste Teil Neuseelands und gehört seit 1986 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Die bis zu 2723 Meter hohen Berge des Parks sind bis zur Baumgrenze von gemäßigtem Regenwald bedeckt. Flora und Fauna hängen in Fiordland von der Höhenlage und von der Regenmenge ab. Letztere ist westlich der Gipfel größer als östlich von ihnen. Die gesamte Landfauna und -flora ist durch die Hochgebirge geprägt. In den Fjorden selbst existiert eine reichhaltige marine Lebenswelt.

Stewart Island

Stewart Island, offiziell Stewart Island/Rakiura genannt, ist die drittgrößte Insel Neuseelands. Sie schließt sich 30 km südlich an die Neuseeländische Südinsel an und umfasst eine Fläche von 1680 km².

Dunedin (Neuseeland)

Akaroa (Neuseeland)

Akaroa ist ein kleiner Ort auf der Banks Peninsula in der Region Canterbury auf der Südinsel von Neuseeland. Der im Herzen eines alten Vulkans gelegene Ort Akaroa ist eine alte Kolonialstadt mit französischen und englischen Einflüssen.

Queen Charlotte Sound

Kreuzen im Queen Charlotte Sound. Der Queen Charlotte Sound (Maori Tōtaranui) ist ein Meeresarm im Norden der Südinsel von Neuseeland mit Zugang zur Tasmansee. Er erstreckt sich über rund 40 km vom Fährhafen von Picton aus in ostnordöstliche Richtung bis zu seinem Übergang in die Tasmansee. Beidseits des Queen Charlotte Sounds befinden sich mehr als 20 große Buchten und eine Anzahl von Coves, die als kleinere Buchten gelten. Wie alle Sounds, Channels und Meeresarme der Marlborough Sounds bestehen die Gewässer aus vom Meer her geflutete ehemalige Flusstäler.

Wellington (Neuseeland)

Wellington, die Hauptstadt Neuseelands und zugleich die wohl schönste Stadt des Landes, liegt an der südlichen Spitze der Nordinsel, eingebettet zwischen dem Naturhafen und sanften grünen Hügeln. Wellington ist nicht nur Sitz des Parlaments und der Regierung, sondern auch des New Zealand Symphony Orchestra und des Nationalmuseums Te Papa. Eine Fahrt mit der Standseilbahn von der Unter- in die Oberstadt eröffnet einen herrlichen Panoramablick. Der Mount Victoria st ein knapp 200 Meter hoher, markanter Hügel, von dem aus man den besten Blick auf die Hauptstadt Neuseelands genießt. Die Kultur der Maori ist reich an Legenden und im Nationalmuseum Te Papa in Wellington wird einem in der Langzeitausstellung „Mana Whenua“ die Geschichte der Maori auf anschauliche Weise näher gebracht.

Tauranga (Neuseeland)

Tauranga ist die größte Stadt in der Region Bay of Plenty an der Ostküste der Nordinsel Neuseelands. Die Bay of Plenty Region bietet einen Rundumschlag der neuseeländischen Highlights: Geothermische Attraktionen, tolle Strände und nette Küstenurlaubsorte. Das gesamte Gebiet um Tauranga ist mit Obstplantagen und Gärten übersät. Hier wird Obst von Kiwis oder Zitronen bis hin zu Avocados alles angebaut. Nicht weit entfernt liegt der Mount Maunganui, welcher spektakuläre Strände bietet, die das ganze Jahr über unzählige Surfer anziehen.

Auckland (Neuseeland)

Die Hafenstadt Auckland liegt auf der Nord-Insel von Neuseeland und ist die größte Stadt des Staates. Charakteristisch ist die Lage vor einer Vulkankulisse und zwischen zwei Buchten. Wie ganz Neuseland ist auch in Auckland die Kultur sehr kosmopolitisch, da es schon immer Einwanderer aus Europa, Amerika und den Südseestaaten gab. Südlich des Hafens befindet sich das Zentrum der Stadt, welches mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut an erreichbar ist.

Waitangi (Neuseeland)

Waitangi ist ein Ort auf der Nordinsel von Neuseeland. Waitangi besteht im Wesentlichen aus dem 506 Hektar großen Waitangi National Reserve. Der historische Ort ist über eine rund 155 m lange Brücke von Paihia aus zu erreichen, die über das Mündungsgebiet des Waitangi River führt. Auf dem Gelände des Waitangi National Reserve kann das Treaty House, ein Versammlungshaus der Māori, ein Flaggenmast, ein Bootshaus mit traditionellen Kanus (Waka), ein kleiner Wald mit subtropischen Pflanzen und Bäumen und ein Museum besichtigt werden.

Norfolk Island (Australien)

Ile des Pins (Neukaledonien)

Die Île des Pins (dt. Pinien-Insel) gehört zum französischen Überseegebiet Neukaledonien und ist gerade mal 100 km² groß. Auf den Besucher warten blütenweiße Strände und das glasklare Wasser der türkis schimmernden Lagunen.Die meisten Urlauber kommen nach einer abenteuerlichen Rundreise nach Iles des Pins, um sich hier vor einer wahrhaften Südseekulisse zu erholen.

Noumea (Neukaledonien)

Nouméa ist die Hauptstadt der Französischen Überseekolonie Neukaledonien. Neben dem Tourismus ist hier Nickelverarbeitung die wichtigste Einkommensquelle. Die Stadt hat trotz ihrer Modernität zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Vergangenheit erhalten, sowie zum Beispiel schöne Gebäude im Kolonialstil.