Vanuatu, Fidschi Inseln, Amerikanisch-Samoa, Französisch-polynesien Kreuzfahrt an Bord der Seven Seas Voyager ab Auckland (Neuseeland)

Auckland (Neuseeland)

Die Hafenstadt Auckland liegt auf der Nord-Insel von Neuseeland und ist die größte Stadt des Staates. Charakteristisch ist die Lage vor einer Vulkankulisse und zwischen zwei Buchten. Wie ganz Neuseland ist auch in Auckland die Kultur sehr kosmopolitisch, da es schon immer Einwanderer aus Europa, Amerika und den Südseestaaten gab. Südlich des Hafens befindet sich das Zentrum der Stadt, welches mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut an erreichbar ist.

Waitangi (Neuseeland)

Waitangi ist ein Ort auf der Nordinsel von Neuseeland. Waitangi besteht im Wesentlichen aus dem 506 Hektar großen Waitangi National Reserve. Der historische Ort ist über eine rund 155 m lange Brücke von Paihia aus zu erreichen, die über das Mündungsgebiet des Waitangi River führt. Auf dem Gelände des Waitangi National Reserve kann das Treaty House, ein Versammlungshaus der Māori, ein Flaggenmast, ein Bootshaus mit traditionellen Kanus (Waka), ein kleiner Wald mit subtropischen Pflanzen und Bäumen und ein Museum besichtigt werden.

Port Vila (Vanuatu)

Vanatu ist ein Inselstaat im Südpazifik und besteht aus 83 Inseln meist Vulkanischen Ursprungs. Die Hauptstadt Port Vila liegt an der Südwestküste der Insel Efate. Der Schiffsanleger für die Kreuzfahrtschiffe liegt ca. 3 km außerhalb der Stadt.

Lautoka (Fidschi)

Lautoka ist die drittgrößte Stadt Fidschis und das Zentrum der Zucker- und Holzproduktion. Sie liegt im Nordwesten der Insel Viti Levu etwa 25 km nördlich des Nadi International Airport. Sehenswürdigkeiten in Lautoka sind der Markt, die Jame-Moschee, der Sikh-Tempel, der Sri-Krishna-Kaliya-Tempel und ein Botanischer Garten.

Suva (Fidschi)

Suva ist die Hauptstadt des Inselstaates der Fidschis im Südpazifik. Sie liegt an der südöstlichen Küste der Hauptinsel Viti Levu. Fidschi ist seit 1970 unabhängig und seit 1987 eine Republik. Auf den beiden großen Inseln Viti Levu und Vanua Levu liegen zerklüftete Gebirgsketten, die sich über schmalen Küstenebenen und vorgelagerten Korallenriffen erheben. An den Küsten finden sich Mangroven, während im Inneren der größeren Inseln entweder tropischer Regenwald oder aber Savannenformationen vorherrschen.

APIA

Pago Pago (Samoa)

Pago Pago ist der Hauptort von Amerikanisch-Samoa und liegt auf der Insel Tutuila und ist das einzige höher entwickelte, städtische Zentrum von Amerikanisch-Samoa. Die Tagesmitteltemperatur liegt ganzjährig bei 20–30 °C. Die Südseeinseln sind bedeckt mit exotischen Pflanzen und umgeben von Stränden mit weißem Sand und türkisfarbenen Wasser. Die farbenprächteige Unterwasserwelt ist einzifartig. Auf den Inseln befindet sich der Nationalpark Amerikanisch Samoa, welcher über die drei Inseln Tutuila, Ofu und Taʻū verteilt ist. Der Nationalpark umfasst Korallenriffe, tropische Regenwälder und weiße Sandstrände und ist beliebt zum Wandern, Schnorcheln und Tauchen. Zu den Tieren im Nationalpark gehören der Flughund, die Pazifikboa, Seeschildkröten, sowie fast 900 Arten von Fischen, über 200 Arten Korallen und mehr als 35 Vogelarten.

Bora Bora (Franz. Polynesien)

Bora Bora ist ein Atoll, das zur Gruppe der Gesellschaftsinseln in Französisch-Polynesien, genauer zu den Inseln unter dem Winde, im Süd-Pazifik gehört und liegt etwa 260 km nordwestlich von Tahiti. Die von einem Korallenriff geschützte türkisfarbene Lagune des Atolls ist ein beliebtes Tauchrevier. Bora Bora gilt als einer der exklusivsten und luxuriösesten Urlaubsorte in Polynesien. Bis zum Fuß der steilen Bergregion erstreckt sich vorwiegend Kulturland mit Kokosplantagen, tropischen Früchten sowie Orchideenplantagen für die Dekoration in den Touristenhotels. Hauptattraktion auf Bora Bora ist die Lagune mit ihrer noch weitgehend intakten Unterwasserwelt. Mit dem Glasbodenboot, beim Tauchen und Schnorcheln, kann man das Riff mit tausenden von bunten Korallenfischen erkunden. In der tiefen Lagune gibt es Barrakudas und Haie, die während geführter Tauchtouren angefüttert werden können.

Bora Bora (Franz. Polynesien)

Bora Bora ist ein Atoll, das zur Gruppe der Gesellschaftsinseln in Französisch-Polynesien, genauer zu den Inseln unter dem Winde, im Süd-Pazifik gehört und liegt etwa 260 km nordwestlich von Tahiti. Die von einem Korallenriff geschützte türkisfarbene Lagune des Atolls ist ein beliebtes Tauchrevier. Bora Bora gilt als einer der exklusivsten und luxuriösesten Urlaubsorte in Polynesien. Bis zum Fuß der steilen Bergregion erstreckt sich vorwiegend Kulturland mit Kokosplantagen, tropischen Früchten sowie Orchideenplantagen für die Dekoration in den Touristenhotels. Hauptattraktion auf Bora Bora ist die Lagune mit ihrer noch weitgehend intakten Unterwasserwelt. Mit dem Glasbodenboot, beim Tauchen und Schnorcheln, kann man das Riff mit tausenden von bunten Korallenfischen erkunden. In der tiefen Lagune gibt es Barrakudas und Haie, die während geführter Tauchtouren angefüttert werden können.

Raiatea (Französisch-Polynesien)

Raiatea, polynesisch Havai’i, ist eine Insel im südlichen Pazifik, die geografisch zu den Gesellschaftsinseln, genauer zu den Inseln unter dem Winde gezählt wird. Raiatea, die zweitgrößte der Gesellschaftsinseln, teilt sich mit der Nachbarinsel Taha’a das gleiche Korallenriff. Sie ist geprägt von schroffen Gipfeln und einer zerklüfteten Küste, ist vulkanischen Ursprungs und üppig grün; die türkisfarbene Lagune dagegen beherbergt viele Motus mit idyllischen, strahlend weißen Sandstränden.

Papeete (Tahiti)

Papeete ist die Hauptstadt von Französisch-Polynesien und liegt auf der Insel Tahiti, welche einen wichtigen Handels- und Transporthafen besitzt. Im 19. Jhd. wurde die Stadt bei einem Brand und später ein weiteres Mal von einem Sturm stark zerstört und daher ist heute, von der alten Stadt nicht mehr viel erhalten.