Waldhotel Arosa

“zur Wiederholung zu empfehlen”

Ich habe ein wunderbares extra Kissen erhalten, Ausstattung im Zimmer sehr gut inkl. Wasserkochen mit köstlichen Tees. Gute Matratzen Essen war hervorragend, Bedienung sehr gut, aufmerksam und kompetent. Es hat einfach alles rundum gepasst. Ich war schon vor 50 Jahre Gast und es hat sich ange... Mehr

Ich habe ein wunderbares extra Kissen erhalten, Ausstattung im Zimmer sehr gut inkl. Wasserkochen mit köstlichen Tees. Gute Matratzen Essen war hervorragend, Bedienung sehr gut, aufmerksam und kompetent. Es hat einfach alles rundum gepasst. Ich war schon vor 50 Jahre Gast und es hat sich angefühlt wie damals, ein rundum stimmiges Hotel mit allem Komfort und aufmerksamer Bedienung. Danke für die vielen Service Leistungen.

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“Fast perfekt”

Wir waren zum ersten Mal im Waldhotel und sind mit unserem Aufenthalt hochzufrieden. Unsere Juniorsuite im Chesa Silva war sehr geräumig, Schlaf- und Wohnbereich räumlich getrennt. Was wir nicht ganz nachvollziehen konnten, ist die Lage des Badezimmers: wieso baut man Badezimmer und Toilette (nic... Mehr

Wir waren zum ersten Mal im Waldhotel und sind mit unserem Aufenthalt hochzufrieden. Unsere Juniorsuite im Chesa Silva war sehr geräumig, Schlaf- und Wohnbereich räumlich getrennt. Was wir nicht ganz nachvollziehen konnten, ist die Lage des Badezimmers: wieso baut man Badezimmer und Toilette (nicht getrennt) in die Mitte eines Raumes, der 2 Außenwände hätte und verzichtet dabei auch noch auf richtige Türen? Abgesehen davon war das Personal bis zum Direktor extrem freundlich (auch wenn ich zufällig mit anhören durfte, wie der Direktor in seinem Büro eine Mitarbeiterin zusamenstauchte; wieso schließt er dafür nicht zumindest die Tür?). Essen war sehr gut, wenngleich für unseren Geschmack ab und zu fast zu "fancy". Getränkepreise im Restaurant und in der Bar waren ((erwartungsgemäß) extrem hoch. Was uns sehr gut gefallen hat, ist die Realisierung eines Erwachsenenbereichs im Spa. Dadurch war es im (sehr schönen) Aussenpool auch immer ruhig und man konnte gut entspannen.

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“Immer noch gut, aber die Wärme von früher ist inzwischen durch ein anonymeres und berechnendes Management ersetzt worden”

Vom 13. bis 17. August 2024 hatten wir unseren fünften Sommeraufenthalt in diesem traditionsreichen Hotel, einem ehemaligen Sanatorium aus dem Jahr 1910, in dem unter anderem Katia Mann, die Frau des Schriftstellers Thomas Mann, der sich hier zu einem seiner berühmtesten Romane, Der Zauberberg, i... Mehr

Vom 13. bis 17. August 2024 hatten wir unseren fünften Sommeraufenthalt in diesem traditionsreichen Hotel, einem ehemaligen Sanatorium aus dem Jahr 1910, in dem unter anderem Katia Mann, die Frau des Schriftstellers Thomas Mann, der sich hier zu einem seiner berühmtesten Romane, Der Zauberberg, inspirieren ließ, behandelt wurde. Ihm ist der Speisesaal gewidmet. Der Charme der Räumlichkeiten (Innensalons, Balkone) ist auch nach mehr als einem Jahrhundert noch fast unverändert geblieben. Auch die Qualität der Küche (Frühstück und Abendessen) ist im Vergleich zu unserem ersten Besuch im Jahr 2009 intakt. Das Klima - dies ist natürlich eine subjektive Meinung, wie bei jeder Bewertung - hat sich jedoch verändert: die anfängliche Wärme ist lauwarm geworden, die vergangene Herzlichkeit zum Teil auch, der nonchalante Ton erzwungen. Vieles erweckt den Eindruck, dass eines der ersten Ziele der Geschäftsführung darin besteht, Geld zu verdienen. Das konkreteste und eklatanteste Beispiel, das während des Abendessens an allen Tischen zu beobachten war: die lästige und unelegante Beharrlichkeit, mit der der Oberkellner und das Personal darauf bestanden, den Wein in die Gläser zu gießen, auch wenn diese noch halb voll waren. Zweites Beispiel: der Trick mit dem Mineralwasser: am ersten Abend bringt man uns ein 8 dl Rhäzunser zu einem Wahnsinnspreis (CHF 8.20). Zum Glück entdeckten wir - und mit uns Dutzende anderer Gäste - beim genaueren Lesen der Getränkekarte, dass man für ein Drittel des (immer noch exorbitanten) Preises (CHF 3) auch eine 1 Liter Karaffe Aroser Bergquellwasser (mit oder ohne Kohlensäure) bestellen kann. Die Preise der Weinkarte sind übertrieben: der Marktpreis wird generell mit mindestens 3 multipliziert. Eine einzige Flasche (49 CHF) unter der 50 CHF Grenze. Die Renovierung des Thomas-Mann-Saals und des angrenzenden anderen Saals zielt auf ein moderneres Flair ab: die Tischtücher sind verschwunden und durch Gedecke ersetzt worden, die einem weniger geschichtsträchtigen Lokal würdig sind. Unverändert von hervorragender Qualität (ästhetisch und geschmacklich) sind die Gerichte, für die Sternekoch Gerd Reber, der die Küchenbrigade seit 22 Jahren leitet, verantwortlich zeichnet. Bravo! Das Drehbuch ist erprobt und läuft seit Jahren nach dem gleichen Muster ab, mit einem wöchentlichen Bündner Abend und einem, bei dem das Hotelkader für die Gäste kocht (Show-Küche). Subjektiv war es abends im Speisesaal immer recht warm: alle stimmten sofort zu, die Kippfenster zu öffnen. Erscheint man um 19.30 Uhr, findet man bereits lauwarmes Mineralwasser - wenn auch unaufgefordert - und die unvollendete Flasche vom Vorabend vor, die mindestens eine Stunde vorher auf den Tisch gestellt wurden. In den Zimmern fehlt jede Form von Klimatisierung (ökologische oder ökonomische Entscheidung?): in einem besonders heißen Sommer, mit Temperaturen von bis zu 24 Grad, wäre dies zu begrüßen. Auch eine Minibar/Kleiner Kühlschrank wäre willkommen. Da das Leitungswasser immer schön kalt ist, wäre in den Zimmern ein Getränkevergaser willkommen.

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“Ein Wochenende zu zweit in Arosa”

Guten Tag Wir also meine Partnerin und ich haben folgende Punkte bemerkt die uns gefehlt haben vor Ort. Zimmer: Es gibt keine Kaffeemaschine und keinen Kühlschrank und das Tv Modell von Samsung ist auch etwas in die Jahre gekommen. Abgesehen davon waren die Zimmer sehr schön eingerichtet mit d... Mehr

Guten Tag Wir also meine Partnerin und ich haben folgende Punkte bemerkt die uns gefehlt haben vor Ort. Zimmer: Es gibt keine Kaffeemaschine und keinen Kühlschrank und das Tv Modell von Samsung ist auch etwas in die Jahre gekommen. Abgesehen davon waren die Zimmer sehr schön eingerichtet mit dem Detail das die Vorhänge ein paar Flecken hatten. Der Ausblick auf die Berge lässt dies aber wieder etwas in den Hintergrund fallen. Was wir sehr geschätzt haben war die Möglichkeit das frische Wasser ab dem Hahnen und die kostenlosen Hausschuhe. Pool/Aussenbereich: Da wir ausserhalb der Saison unseren Aufenthalt geniessen durften, war das Hotel nicht voll, trotzdem hatte es nach unserem Empfinden zu wenig Liegestühle/Lounges und bei direkter Sonne, entsprechend zu wenig Schatten bzw. Sonnenschirme für das gesamte Hotel habe ich 8 Liegestühle mit 3 Lounges gezählt und nur 2 Sonnenschirme. Dies wäre auf jedenfall noch verbesserungswürdig, dazu kommt der Lüftungs Abzug bzw. die 5-6 Schächte mit entsprechenden Lärmemissionen, welche mich etwas störten, da ich aufgrund Platzmangel auf dem Rasen einen Platz eingenommen habe. Zum Schluss wäre noch der Pool der für die Aktuell hohen Temperaturen, zu warm war um sich "erfrischt" zu fühlen nach dem baden. Auch hier war der Ausblick wieder ein grosses Plus. Was uns hier positiv aufgefallen ist, waren die reichlich vorhandenen und bereitgestellten Badetücher und der Bademantel. Auch das kleine Buffet mit Wasser und anderen Erfrischungen war von Vorteil. Reception/Service: Die Reception war sehr angenehm und freundlich, besonders gut hat der online Check-In und die damit eingesparte Zeit funktioniert. Einziger minus Punkt war die Arosa Tourismus Karte auf die ich nach dem Aufenthalt per Mail aufmerksam wurde, da ich in den Ferien meine Mails nicht oft lese. Möglicherweise könnte man den Kunden bei Ankunft noch darauf aufmerksam machen. Was ich sehr schön fand, war die „Personal Übersicht“ mit Bildern, Namen und der entsprechenden Rolle die im Gang neben der Reception angebracht war, einerseits toll mit den Kinder Bildern, leider aber auch etwas schwierig sich als Gast so den Mitarbeiter einprägen zu können. Hier wäre vielleicht beides schön ein „Kinder“ Bild und ein aktuelles, das schafft für mich eine angenehme und Familiäre Umgebung. Esszimmer/Buffet/Service:
Hier würde ich zwischen Abendessen und Frühstück trennen, den das Frühstück war mit seiner Auswahl sehr gut, einziger abstrich für mich ist hier die „Käse Ecke“ einerseits mit dem Humidor eigentlich gut präsentiert jedoch eher auf Augenhöhe von Kindern. Und somit kann dieser auch mal untergehen, was ich besonders für ein Schweizer Hotel schade finde. 
Für mich auch verwirrend waren die drei spezifischen Käse Messer bei denen mir nicht klar genug definiert war oder beschrieben, welches Messer für welche Sorte am besten zu benutzen ist. Auch in Bezug auf die Hygiene war das schneiden der einzelnen Käseleiber schwierig und auch wieder suboptimal, da nicht auf der gewohnten höhe. Ansonsten empfand ich das Frühstück als sehr gut mit vielen Optionen, wie der Möglichkeit frischen Frucht/Gemüse Saft zu pressen oder die frischen Eier die man sich nach Wunsch zusammenstellen konnte. Das Abendessen war hier weniger überzeugend mit der Auswahl, dafür waren die Gerichte sehr liebevoll und frisch zubereitet. Leider wurden wir in den 2 Tagen Aufenthalt nie gefragt, wie das Essen für uns war, hier bin ich mir anderes gewohnt als Gast. Als angestellter sollte es mein Ziel sein die Meinung der Kunden zu kennen und bei Bedarf darauf einzugehen, das heisst nicht das der Service nicht gut war, jedoch vielleicht etwas zu sehr von der eigenen Küche überzeugt, zumindest lässt das Verhalten dies vermuten. Ansonsten haben wir eigentlich gut gegessen abgesehen von dem „Züri Geschnetzeltes“ das geschmacklich hervorragend war aber leider zu stark gesalzen. Auf das Interieur und die Sitzplätze bezogen fanden wir nur schade das die Sitzplätze eng sind bzw. zu sehr aneinander stehen um ohne andere Gäste zu stören aufzustehen oder hinzusetzen. Was mir selbst 2 mal am abreise Tag beim Frühstück passierte. Zum Schluss noch eine letzte Bemerkung betreffend Parkplätze, eine Info das man kostenlos parkieren kann vor dem Hotel wäre auch von Vorteil, da wir davon ausgegangen sind, dass es ohne Tiefgaragen Platz keinen Parkplatz gibt. Fazit: 
Für uns waren es viele kleine Details die gefehlt haben, im einzelnen nicht schlimm aber in der Masse auffallend und in Relation zum monetären Aspekt nicht ganz ausgewogen.

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