Pousada de Ourém - Fátima Conde de Ourém, Ourem, Portugal

“Verstecktes aber idyllisches Hotel”

Das Hotel war zwar schwer zu finden, aber man fühlt sich darin geborgen. Das Zimmer hatte eine kleine Terrasse mit herrlicher Aussicht auf die Gegend ringsum, der Swimming-Pool ist zwar abseits, aber ein schön gestalteter mit einer Mauer umgebener Bereich. Der Altstadtkern ist äußerst reizvoll un... Mehr

Das Hotel war zwar schwer zu finden, aber man fühlt sich darin geborgen. Das Zimmer hatte eine kleine Terrasse mit herrlicher Aussicht auf die Gegend ringsum, der Swimming-Pool ist zwar abseits, aber ein schön gestalteter mit einer Mauer umgebener Bereich. Der Altstadtkern ist äußerst reizvoll und in 5 Minuten kommt man zu einer alten Festung, die man gratis besichtigen kann.

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“Eher "einfache" Pousada in ruhigem historischen Ort”

Dieses Hotel gehört zu den einfacheren, eher günstigen Pousadas. Die Zimmer in einem historischen Hospital sind schön restauriert: Der Essensraum ist leider sehr steril und dunkel - wenn man nicht draußen sitzen kann (wessen man sich leider auch im Sommer nicht sicher sein kann). Das Personal ist... Mehr

Dieses Hotel gehört zu den einfacheren, eher günstigen Pousadas. Die Zimmer in einem historischen Hospital sind schön restauriert: Der Essensraum ist leider sehr steril und dunkel - wenn man nicht draußen sitzen kann (wessen man sich leider auch im Sommer nicht sicher sein kann). Das Personal ist freundlich, wenn auch bisweilen etwas unbeholfen. Der Pool liegt sehr schön an der Stadtmauer auf der anderen Straßenseite mit tollem Ausblick. Die Altstadt von Ourem ist auch wenn durchaus sehenswert abends ausgestorben, selbst im Hochsommer - zwischen Obidos und Ourem liegen Welten.

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“Tolle Ausblicke ”

Die kleine Pousada liegt im hübschen mittelalterlichen Ort auf einem Berg unterhalb der Burg mit abenteuerlicher, recht steiler Zufahrt. Parkplätze sind direkt vor der Pousada, was leider den schönen Eingangsbereich auch etwas "zerstört". Sehr freundlicher und aufmerksamer Empfang. Das Standardz... Mehr

Die kleine Pousada liegt im hübschen mittelalterlichen Ort auf einem Berg unterhalb der Burg mit abenteuerlicher, recht steiler Zufahrt. Parkplätze sind direkt vor der Pousada, was leider den schönen Eingangsbereich auch etwas "zerstört". Sehr freundlicher und aufmerksamer Empfang. Das Standardzimmer war zwar recht klein, hatte aber eine kleine Terrasse, von der man einen weiten Blick auf die Landschaft hat. Sehr bequeme, große Betten. Das Badezimmer ist - wie in den meisten Pousadas, in denen wir bislang waren - recht altmodisch, aber alles war sauber. Das Frühstück war sehr liebevoll auf dem Tisch für uns vorbereitet. Auch hier sehr freundlicher Service.

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“Steiler Aufstieg”

Die Pousada thront auf einem Berg, welcher die ganze Gegend überragt; sie ist schon viele Kilometer vor der Ankunft zu sehen. Um dorthin zu gelangen, bedarf es einiges an fahrerischem Können angesichts extrem enger, steiler und winkliger Sträßchen, teilweise mit Kopfsteinpflaster. Oben angelangt,... Mehr

Die Pousada thront auf einem Berg, welcher die ganze Gegend überragt; sie ist schon viele Kilometer vor der Ankunft zu sehen. Um dorthin zu gelangen, bedarf es einiges an fahrerischem Können angesichts extrem enger, steiler und winkliger Sträßchen, teilweise mit Kopfsteinpflaster. Oben angelangt, wird man von einem umwerfenden Rundblick belohnt. Das Hotel selbst ist gut eingerichtet und sehr sauber. Es entspricht einem ***-Rating der DEHOGA. Auf manche Bequemlichkeit, welche moderne Hotels zusätzlich bieten, muss man als Tribut an die historische Bausubtanz verzichten, was aber unerheblich ist. Das Frühstücksbüffet war ausreichend und attraktiv angerichtet. Die Leistung der Hotelküche beim Abendessen war nicht sterneverdächtig, aber gut-bürgerlich in Ordnung. Das Preis-Leistungsverhältnis ist angemessen. Dieses Hotel ist die zweite Station einer Reise von Lissabon nach Barcelos, welche uns jede Nacht zu einer anderen Pousada der Pestana-Gruppe führt. Gemeinsam für beide bisher besuchte Häuser ist unser Bedauern, dass die Personalsituation offenbar nicht erlaubt, den Gästen beim Transport des Gepäcks zwischen Fahrzeug und Zimmer behilflich zu sein. Wer nicht in der Lage ist, schwere Koffer über steile Treppen hinauf und hinunter zu schleppen, sollte vielleicht einem moderneren Haus den Vorzug geben. Insgesamt hatten wir bei beiden Häusern den Eindruck einer gewissen Personalknappheit. Mitarbeiter, welche offenbar noch in der Ausbildung standen, trugen nach unserer Beobachtung die Hauptlast der Verantwortung für das Wohl der Gäste, was gelegentlich als Überforderung wirkte.

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