Sertorelli

“Super Hotel ”

Der Slogan des Hotels ist völlig richtig: "Man kommt als Gast und reist als Freund ab." Die Angestellten sind sehr freundlich, das Essen ist ausgezeichnet, die Zimmer sind groß und sauber. Auch die Massage ist zu empfehlen.

“Großartige Lage Großartiges Personal”

Ich kann dieses Hotel nicht für die hervorragende Lage des Personals und die großartigen Einrichtungen Von dem Moment an, als wir ankamen, war der Empfang ausgezeichnet. Giancarlo, der Geschäftsführer des Restaurants, war herausragend und bezog sich immer auf die Vornamen. Katerina an der Rezeption… Mehr

Ich kann dieses Hotel nicht für die hervorragende Lage des Personals und die großartigen Einrichtungen Von dem Moment an, als wir ankamen, war der Empfang ausgezeichnet. Giancarlo, der Geschäftsführer des Restaurants, war herausragend und bezog sich immer auf die Vornamen. Katerina an der Rezeption war auch ausgezeichnet und buchte ein Bergrestaurant und ließ mich beim Skifahren anrufen Schönes Wellnesscenter. Makellos sauber und tolle Bar Toller Skiverleih im Untergeschoss und Minibusservice zu und von den Liften / Pisten

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“Gutes Hotel und gute Lage”

Mein Partner und ich waren vom 13. bis zum 20. Januar im Sertorelli Hotel, um die breite Umgebung zu erkunden, die nach Zermatt führt. Wir hatten Crystal 250 extra für ein größeres Zimmer mit Balkon bezahlt und obwohl das Zimmer mehr als ausreichend war, war es nicht ganz so groß, wie wir erwartet… Mehr

Mein Partner und ich waren vom 13. bis zum 20. Januar im Sertorelli Hotel, um die breite Umgebung zu erkunden, die nach Zermatt führt. Wir hatten Crystal 250 extra für ein größeres Zimmer mit Balkon bezahlt und obwohl das Zimmer mehr als ausreichend war, war es nicht ganz so groß, wie wir erwartet hatten, und unser Balkon blickte auf einen Wohnblock. Wir hatten jedoch einen Blick auf das Matterhorn von den Schlafzimmerfenstern war das reizend. Wir waren im dritten Stock des Hotels und der Zugang war einfach, obwohl es Stufen zu unserem Zimmer gab. Meine einzige Beschwerde wäre der Lärm auf die Menschen über uns, die spätabends im Zimmer herumtrampeln, was ein Ärgernis war, aber ich mache das Hotel nicht dafür verantwortlich. Alle Angestellten waren sehr charmant und hilfsbereit und sprachen gut Englisch. Als die Lifte aufgrund des schlechten Wetters am ersten Tag schließen mussten, informierten sie uns über Änderungen. Ich bin Zöliakie und es ist immer ein Problem, wenn Sie im Urlaub glutenfreie Lebensmittel finden. Wir haben das Hotel im Voraus informiert und sie waren gut vorbereitet, da es beim Frühstück eine große Auswahl an gf gf Produkten gab und ich informiert wurde, was ich jeden Abend von der Speisekarte essen konnte. Ich hatte eine gute Wahl und das war eine Erleichterung. Skier können im Hotel gemietet werden und jedem Zimmer wird ein Skiraum zugewiesen. Der Schuhraum ist beheizt und es war alles sehr praktisch. Das Hotel hatte mehrere Sitzbereiche mit großen Kaminen, die selten überfüllt waren, und eine gute Bar im Obergeschoss. Wir nutzten täglich den Whirlpool und die Sauna, und das half den Muskelkater, es war kostenlos für die Gäste und schön und friedlich. Die Piste zu erreichen war kein Problem, da der Hotelbus nie länger als ein paar Minuten warten musste, aber der Rückweg von den Sesselliften dauerte sowieso nur wenige Minuten, sodass wir oft zum Hotel zurückkehrten. Um von der Gondel zurückzukehren, war immer ein Aufzug erforderlich, da die Straße steil war. Der örtliche Supermarkt war gleich um die Ecke, 300 Meter entfernt, und sie sorgten für Gf. Es war nur ein kurzer Spaziergang zu einer Reihe von Restuarants, von denen einige sehr stimmungsvoll aussahen. An unserem ersten Tag, als wir nicht Ski fahren konnten, gingen wir zum Mittagessen aus, aber ein Restaurant zu finden, das GF tat, war ein echtes Problem, obwohl wir bei unserem neunten Versuch eines in der Main Street fanden. Skifahren war großartig mit langen Zuversicht beim Bauen von Abfahrten, aber das schlechte Wetter unterbrach mehrmals die Verbindung nach Zermatt, und die Pisten waren voll, es entspannte sich bald, als die Verbindung wieder öffnete und es gab nur selten Warteschlangen bei einem Lift. Ich glaube nicht, dass ich im Januar aufgrund der widrigen Witterungsbedingungen wieder fahren würde, aber so ein riesiges Skigebiet zu bereisen war reizend. Der T-Bar-Widerstand von Zermatt zu Red 7, der zur italienischen Seite führt, war der längste, den ich je gekannt habe. Es war ein kalter und anstrengender Lauf, der wirklich einen Sessellift benötigt.

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