Hotel Des Vosges, Bw Premier Collection

“Qualitatives Hotel mit Stil”

Gute Lage sowohl zur Innenstadt als auch zu öffentlichen Verkehrsmitteln und gut mit dem Auto erreichbar. Freundliches professionelles Personal, sehr schöne Ausstattung. Leckeres Frühstückbuffet. Highlight ist der historische Aufzug.

“Schönes Hotel am Rande der Innenstadt ”

Wir haben dieses Hotel für ein Vater-Sohn-Wochenende in Straßburg gebucht. Zimmer sind prima, leider Teppichboden. Badezimmer auch on Ordnung, allerdings ist die Dusche offen und das Bad infolgedessen nach der Nutzung unter Wasser. Das Frühstücksbüffet ist ausreichend, für jeden etwas dabei. Man k… Mehr

Wir haben dieses Hotel für ein Vater-Sohn-Wochenende in Straßburg gebucht. Zimmer sind prima, leider Teppichboden. Badezimmer auch on Ordnung, allerdings ist die Dusche offen und das Bad infolgedessen nach der Nutzung unter Wasser. Das Frühstücksbüffet ist ausreichend, für jeden etwas dabei. Man kann vom Hotel aus in 15 Minuten zum Münster und ins Zentrum gehen. Der Bahnhof ist direkt daneben. Öffentliches Parkhaus in unmittelbar Nähe.

Weniger

“Akzeptables Hotel”

Ich wollte im Mai 2024 an einem Kongreß in Straßburg teilnehmen. Jetzt war natür-lich die Frage, ob ich dort ein gutes Hotel finde, das in der Nähe vom Hauptbahnhof liegt und wo ich mich in der deutschen Sprache verständigen kann. Um das heraus-zufinden habe ich mehrere Hotels die in der Nähe vom H… Mehr

Ich wollte im Mai 2024 an einem Kongreß in Straßburg teilnehmen. Jetzt war natür-lich die Frage, ob ich dort ein gutes Hotel finde, das in der Nähe vom Hauptbahnhof liegt und wo ich mich in der deutschen Sprache verständigen kann. Um das heraus-zufinden habe ich mehrere Hotels die in der Nähe vom Hauptbahnhof liegen ange-schrieben. Nur wenige haben geantwortet. Darunter das Hotel Des Vosges. Wir wur-den dann auch handelseinig und ich habe ein Zimmer dort reserviert. Was mir neu war und ich zumindest von deutschen Hotels nicht kenne, war die Tat-sache, daß man die Kategorie „Buchung des Zimmers mit Möglichkeit der Stornie-rung“ nur bekommt, wenn man vorher die Nummer der Kreditkarte schreibt. Da ich das nicht wollte, habe ich mich dafür entschieden die geforderte Summe im voraus zu überweisen. Wenn etwas dazwischen gekommen wäre, hätte ich dieses Geld nicht mehr zurückbekommen. Ist aber alles gut gegangen. .An der Rezeption gab es eine Bedienstete, die die deutsche Sprache sehr gut be-herrscht hat. Mit der Dame hatte ich es auch im Vorfeld bei allen Absprachen zu tun. Die war aber natürlich nicht immer da. Die anderen Damen und Herren haben sich aber immer stets bemüht mit mir zurecht zu kommen, notfalls mußte auch mal die Übersetzungsapp vom Handy herhalten. Ich hatte Medikamente dabei die kühl gelagert werden mußten. Die konnte ich in ei-nem Kühlschrank im Zimmer unterbringen, wollte aber noch Kühlelemente dazule-gen, die in einem Gefrierschrank des Hotels immer eingefroren werden sollten. Das hat mehr oder weniger auch immer gut geklappt, wenn ich die abgeholt oder zurück-gebracht habe. Das Hotel war vom Hauptbahnhof sehr gut zu erreichen. Ich habe nach dem Aus-gang jemand gefragt (Zettel mit Namen und Adresse des Hotels hingehalten) und der zeigte mir dann auch wo das Hotel ist. War sofort zu sehen. Öffentliche Verkehrsmittel gab es da vor dem Bahnhof in Straßburg seltsamerweise nicht viel. Aber es gab eine Straßenbahn, die genau da hingefahren ist wo ich immer hinwollte. Ganz in der Nähe des Hotels gab es einen Laden wo ich mich mit Getränken versor-gen konnte, eine ganz tolle Bäckerei wo man auch eine Tasse Kaffee bekommen hat und auch sonstige Geschäfte oder Restaurants. Das Zimmer das ich als Einzelperson bewohnt habe, war ein Zweibettzimmer. Es war allerdings so klein, daß ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, wie da zwei Leute Platz haben könnten. Das Zimmer bestand im Prinzip aus einem großen Doppelbett. Des gab einen kleinen Schreibtisch, einen Kühlschrank, einen Safe, eine Möglichkeit Kleider aufzuhängen Am Bett hatte ich nichts auszusetzen. Das Hotel ist meinem Wunsch nachgekommen, daß ich vom Fenster aus auf die Straße sehen konnte. Das war mir sehr angenehm. Das Fenster konnte man allerdings nur kippen. Es gibt im Zimmer einen Wasserkocher und Teebeutel. Auch ein Kaffeepulver, aber leider keine Milch !! Es gab einen großen Fernseher. Auch einige deutsche Fernsehprogramme, aber keine Erklärung wie das funktioniert. Ich habe nachgefragt ob es vielleicht eine schriftliche Erklärung gibt wie das Fernsehgerät funktioniert. Die Antwort war „Nein“. Wenn man mit dem Laptop ins Internet kommen will, muß man sich das an der Re-zeption erklären lassen. War aber kein Problem und wenn man das mal wußte, dann kam man auch alleine zurecht. Das Badezimmer war auch sehr klein und saumäßig kalt. Ich mußte mir erklären las-sen wo der Knopf ist, wo man die Temperatur einstellen konnte. Danach war das aber gut gelöst. Im Zimmer war das problematischer. Es ist manchmal ein Wind ge-gangen, ich hatte den Anschein daß da eine Art Lüftung eingeschaltet ist. Die Dame von der Rezeption sagte mir, daß sie die Temperatur von unten regeln kann. Danach war es besser, aber ganz glücklich war ich damit nicht. Das Frühstücksbüffet war nicht sehr reichlich aber mir hat es gereicht. In Frankreich gibt es offensichtlich keine Brötchen. Kaffee mußte man sich aus einem Automaten ziehen. Wie ich schon wußte, trinkt man in Frankreich den Kaffee ohne Milch. Ich mußte deshalb immer mit der vollen Tasse Kaffee an die Theke gehen und deuten daß man Milch haben will, dann wurde Milch aus dem Kühlschrank geholt und in meine Tasse geschüttet. Das Personal war immer freundlich.

Weniger