Cour des Loges Lyon, a Radisson Collection hotel

“Gutes Hotel, kleine määngel”

Ankunft schwierig, da Hotel in Fußgängerzone. Also externes Parkhaus und los. Aber nach 5 Minuten im Hotel. Schöner Innenhof. Wirklich Mittelalter. Maisonettezimmer putzig, einziges Manko Klimaanlage läuft nur kalt und wir haben gefroren. Toilette wackelig. Alles etwas eng, aber geht. SPA ausreiche… Mehr

Ankunft schwierig, da Hotel in Fußgängerzone. Also externes Parkhaus und los. Aber nach 5 Minuten im Hotel. Schöner Innenhof. Wirklich Mittelalter. Maisonettezimmer putzig, einziges Manko Klimaanlage läuft nur kalt und wir haben gefroren. Toilette wackelig. Alles etwas eng, aber geht. SPA ausreichend. Restaurant haben wir nicht probiert. Fazit: kann man wieder hingehen.

Weniger

“Toplage und in mittelalterlichem Gebäude”

Der Concierge-Service sowie die Réception waren dem Standard des an einer Toplage gelegenen Hotels (Altstadt) gerecht absolut erstklassig, dies sowohl bei der Ankunft als auch bei Abreise. Das sehr dunkel möblierte/gemalte Zimmer (im 1. Stock, mit einem muffigen Geruch beim Eintreten), leider zum … Mehr

Der Concierge-Service sowie die Réception waren dem Standard des an einer Toplage gelegenen Hotels (Altstadt) gerecht absolut erstklassig, dies sowohl bei der Ankunft als auch bei Abreise. Das sehr dunkel möblierte/gemalte Zimmer (im 1. Stock, mit einem muffigen Geruch beim Eintreten), leider zum Innenhof und somit ohne jegliches Tageslicht, war u.a. auch dadurch bedingt nicht wirklich eine Wucht. Zudem war das extrem kleine Bad (nur mit einem winzigen Lavabo, ohne Dusche, aber mit einer riesigen Badewanne, die niemand braucht!) mit wenig Ablagefläche, nur über Stufen erreichbar (v.a. in der Nacht grosse Stolpergefahr). Etwas störend war ebenso die immer wieder schlechte Internet-Verbindung im Zimmer. Das Frühstück, insbesondere für französische Verhältnisse, war nicht ganz billig (€29,00 p/Person) vielfältig oder ganz einfach tiptop.

Weniger

“Tripadvisor-Mitglied zettikowski hat schon alles gesagt...”

...aber wer wäre ich, wenn ich nicht auch noch meinen Senf dazu geben wollte^^ Eine Autopanne hat mich dazu gezwungen im Cour des Loges abzusteigen. Auf der Durchreise von Dijon in die Provence wollten wir hier nur das Miniaturmuseum besuchen und in der wunderschönen Altstadt was Essen gehen. Da m… Mehr

...aber wer wäre ich, wenn ich nicht auch noch meinen Senf dazu geben wollte^^ Eine Autopanne hat mich dazu gezwungen im Cour des Loges abzusteigen. Auf der Durchreise von Dijon in die Provence wollten wir hier nur das Miniaturmuseum besuchen und in der wunderschönen Altstadt was Essen gehen. Da mein Sohn und ich (Bewegungsallergiker) uns in Dijon auf den Pflastersteinen am Vortag schon die ersten Blasen gelaufen hatten, wollte ich auch im Viertel Vieux Lyon ein Hotelzimmer anmieten. Über mein Handy hat Booking.com mir das Cour des Loges als einzig annehmbares FREIES HOTEL im Umkreis angezeigt und weil so kurzfristig gebucht, konnte ich die "Kleine Maisonette" für schlappe, fast lächerliche 200 € die eine Übernachtung buchen. Ich Sparfuchs ! Bei dem Spottpreis kostet das Frühstück natürlich 29 € pro Person extra, welches ich natürlich mit meinem Sohn am nächsten Morgen für insgesamt 50 € günstiger ausserhalb des Hotels in einem Frühstückbistro im Freien eingenommen habe. Ich muss morgens nicht schon Kopi Luwak trinken, an deren Herstellung der Verdauungstrakt einer Katzenart beteiligt ist oder ein Onsen-Ei, das ca. 50 Minuten bei konstant 64,5 Grad im Wasserbad vor sich hinkochen muss. O.K. wenn jetzt zum Frühstück ein Glas Dom Perignon gereicht wird, oder Paul Bocuse selbstgebackene Croissants auf dem Fahrrad vorbeibringt.... ja dann wäre mir das vielleicht auch 30 Euro wert. Aber ich bin mit einer Tasse Kaffee und einem Croissant mit Konfitüre am Morgen vollkommen glücklich. Diese Bewertung hat also nichts mit der Qualität des angebotenen Frühstücks zu tun. Da ich nicht im Hotel gefrühstückt habe, kann ich dazu nichts sagen ! Daher finde ich es auch gut, dass man in Frankreich das Frühstück hinzubuchen kann/muss. Meinen Kommentar hier fand ich - im Hinblick wie die Erfahrungen einiger tripadvisor-Mitglieder mit der Hotelbar gemacht haben - nicht ganz unwichtig. Für eine Übernachtung ist das Hotel nicht schlecht - muss man durchaus mal gesehen haben. Das Zimmer war irgendwie witzig (Riesenbadewanne vor dem Fenster). Das Waschbecken im "Wohnbereich" und die Toilette in einem sehr sehr - wirklich sehr sehr schmalen langen Raum. Ich erwarte zwar auch in so einem gehobenen Hotel keine goldenen Kloschüsseln, aber in dem Raum habe ich mich definitiv nicht wohl gefühlt. Rigipswände strahlen keine Atmosphäre aus ! Da hilft es auch nix, wenn die Wände grün gestrichen wurden. Die Farbe grün steht ja bekanntlich für Entspannung, Ausdauer und Durchsetzungsvermögen. Was farblich an dem "Örtchen" sicherlich seinen Nutzen beitragen kann. Bei der Hotelbar kann ich meinem Vorredner nur beipflichten. Man sollte vorab in die Karte sehen, bevor man hier bestellt. Die Getränkekarte liegt vorsorglich nicht in Reichweite des Gastes ! Ich hatte vier Gläser Chablis (der allerdings sehr gut war) zu zahlen, mein Sohn nur ein alkoholfreies Getränk und war erstaunt, dass 50 € nicht dafür gereicht hatten. Ich kann noch von Glück reden, dass ein Glas aufs Haus ging, weil mein Sohn eine Zeit lang auf dem verstaubten Klavier gespielt hat. Bei mir war eine männliche Bedienung zugegen. Ich habe nicht unbedingt Starallüren und spiele die beleidigte Leberwurst, nur weil sich das junge Personal mit gleichaltrigen "wer auch immer diese Personen waren" unterhält. Aber ich möchte mich bei den Preisen auch nicht als Gast so fühlen, als würde ich die Bedienung bei einer Bestellung ständig im Gespräch stören. Tja - was war sonst noch ? Ach ja - EINCHECKEN war lustig. Da ich 10 Minuten vor Eintreffen über Booking.com das Hotel gebucht hatte, war die Reservierung bei mir zwar schon bestätigt, aber noch nicht auf dem PC am Empfang. Während ich der jungen Dame mein Leid geklagt habe, warum ich mich so kurzfristig für ihr Hotel entscheiden musste, hat auch meine Buchung ihren Weg in den PC des Hotels geschafft. Nachdem die Formalitäten erledigt waren überreichte Sie dem "Pagen" den Zimmerschlüssel und fragte mich freudestrahlend, ob ich eine gute Anreise gehabt hätte. "Until the car breaks down - sensational"; meine erstaunte Antwort. Aber sonst wars schön^^

Weniger

“tolles Hotel, tolle Lage, unmögliche Bar”

Im Herzen der Altstadt Lyons überrascht das Cours de Loges mit einer faszinierenden Aura. Man fühlt sich wie einer Bruderschaft im Spätmittelalter angehörig, wenn man hier übernachtet. Die Anfahrt ist beschwerlich, da man durch die Fussgängerzone fahren muss, aber wenn man mal da ist, dann ist es s… Mehr

Im Herzen der Altstadt Lyons überrascht das Cours de Loges mit einer faszinierenden Aura. Man fühlt sich wie einer Bruderschaft im Spätmittelalter angehörig, wenn man hier übernachtet. Die Anfahrt ist beschwerlich, da man durch die Fussgängerzone fahren muss, aber wenn man mal da ist, dann ist es schon die Schau. Übrigens bekommt man auch einen Code zugesendet, mit dem man die Zufahrtsbeschränkung bewältigen kann, aber ich muss ja meine E-Mails nicht lesen... Nun ja, das Hotel ist Altertümchen und Geschichte gelebt. Vier alte Gebäude über einen gemeinsamen Innenhof verbunden. Trotzdem funktionierte Wifi auch schon vor hunderten von Jahren in Lyon. Wenn man es allerdings bequem will, dann lässt man den Valet Service für 35,--€ täglich das Auto parken. Schont die Nerven. Lyon wird wahrscheinlich häufig unterschätzt. Es ist eine wunderschöne Stadt und dies auf fussläufigem Raum, gesäumt von der bald danach zusammenfliessenden Saone und der Rhone. Es gibt viel zu sehen und viel zu shoppen in der Stadt. Um das Hotel herum liegt die Altstadt mit unzähligen Restaurants und kleinen Geschäften, das alles in einer pioresken, fast schon unwahren Umgebung. So toll die Zimmer sind, so bescheiden ist die Bar. Dies bleibt die einzige Gastronomier-Erfahrung hier. Wir wollten abends vor dem Abendessen hier einen "welcome drink" nehmen. Es wir klar, dass wir in einem teuren Hotel übernachten, nun gut. Ich bestelle einen Singapore Sling und bekomme irgendetwas Rosenwasser-schmeckendes. Die Dame in der Bar war schon unsicher, wie der Drink schmecken sollte. Kann passieren, aber dann mache ich nicht dicke Hose. Das war ein Fehlgriff für 14,--€, nun gut. Danach orderte ich einen Weisswein. Er sollte kräftig und trocken sein. Der ständig mit seinen Männerfreunden rumschäkernde Service brachte mir tatsächlich ohne Rückfrage ein letztlich 23,--€ teures Glas Wein (ohne Glas), das einfach über war und nicht mehr aromatisch schmeckte. Dazu wurde man als Gast förmlich nicht beachtet. Ich habe nie so einen schlechten Barservice weltweit erlebt, niemals. Ich wünsche allerdings dem Barchef viel Glück mit seinen bevorzugten Gästen seines Alters. Er sollte vielleicht mal seinen Beruf hinterfragen. Am Ende rechnete dieser Typ locker 58,--€ ab, davon 12,--€ für einen Amaretto-shot im Kakao meiner Tochter, der definitiv vergessen wurde. Sorry, aber das ist peinlich für diese Hotelkategorie und ein Grund, weshalb ich in diesem tollen Hotel nie mehr übernachten werde. Hier wird als abgezockt, ein Jammer für diese Hotel. Die Zimmer sind der Kracher, total individuell und in das historische Hotel integriert. Unser Zimmer hat einen Parkettboden, grob und alt. Es ist ganz schmal mit allen Notwendigkeiten (Waschbecken, Badewanne, Sitzecke) wild verteilt. Dazu alles in Minimalgrösse, aber total originell - und das Bett steht oben auf der Empore (ist auch noch gemütlich). Sehr praktisch ist das nicht, aber total besonders und einzigartig. Nur das WC ist in einem separaten Raum abgetrennt, der Rest ist irgendwo im Zimmer zu finden. Das muss man mal erlebt haben, wirklich. Ist aber eher für einen toruristischen Aufenthalt geeignet, nicht so sehr für das Business.

Weniger