Hotels und Unterkünfte in Boulogne Billancourt

Auf der Avenue des Champs-Elysées steht der 49 Meter hohe und 45 Meter breite Triumphbogen. Unzählige Autos schieben sich im Kreisverkehr um den Arc de Triomphe herum. Man sollte nicht den Fehler machen und versuchen die Straße zu überqueren. Es gibt einen Durchgang unterhalb des Platzes. Der Bogen wurde im Auftrag von Napoleon zwischen 1806 und 1836 erbaut. Die verschiedenen Reliefs zeigen revolutionäre Schlachten und Siege der französischen Armee, und sollen somit an diese erinnern. Nach einem Aufstieg auf den Triumphbogen hat man einen tollen Blick über die 12 Straßen, die sternförmig von dem Platz abgehen.
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Über eine lange Treppe oder mit der Seilbahn gelangt man zu der auf dem Montmartre Hügel gelegenen weißen Basilika Sacré-Coeur, die im Zuckerbäckerstil erbaut wurde. Nach der Niederlage Frankreichs im Krieg 1870/71 gegen Deutschland wurde sie als Mahnmal errichtet. Die Kirche wurde erst fünf Jahre nach ihrer Fertigstellung 1919 geweiht. Das besondere ist, dass die Kirche dem Herzen Christi geweiht wurde und nicht wie die meisten Kirchen Maria.
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Im Osten der französischen Hauptstadt Paris befand sich die Bastille. Erbaut wurde sie im 14. Jahrhundert als östliches Tor in die Stadt und als Verteidigungsanlage gegen die Engländer. Während der Zeit Ludwigs XIII. diente sie als Gefängnis. Der Sturm auf die Bastille im Jahr 1789 war die Geburtsstunde der französischen Revolution. Heute erinnert lediglich der Name des Stadtviertels, Place de la Bastille, an das einstige mächtige Stadttor.
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In der französischen Hauptstadt Paris befindet sich der Boulevard Saint-Michel. Er beginnt am Place Saint-Michel und endet an der Avenue de l' Observatoire. Der 1380 Meter lange Boulevard bildet die Grenze zwischen dem 5. und 6. Arrondissement. Der Bau des Boulevards begann im Jahr 1855 und wurde im Jahr 1859 beendet. Die Straße ist heute eine der beliebtesten Einkaufsstraßen von Paris. Die unzähligen kleinen Cafés laden zum Verweilen ein. Sehenswert ist auch der St. Michaels-Brunnen.
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Im französischen Paris befindet sich am rechten Seine-Ufer der Hügel Chaillot. Auf dessen Spitze befindet sich der 1937 erbaute Palais de Chaillot. Im Mittelalter dienten die Hügel als Anbaugebiet für den französischen Wein. Der Palais de Chaillot beherbergt heute die École de Chaillot, das Théatre National de Chaillot und das Musée National de la Marine.
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Auf der fast zwei Kilometer langen von Bäumen gesäumten Pariser Prachtstraße "Avenue des Champs Elysées" reihen sich unzählige Cafés und teure Modeboutiquen aneinander. Hier gilt es gesehen zu werden. Wer hier einen Café zu sich nimmt sollte mit gesalzenen Preisen rechen. Der Boulevard zieht sich vom Place Charles de Gaulle bis hin zum Place de la Concorde.
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Der Eiffelturm ist "Das" Wahrzeichen von Paris. Der 300 Meter hohe eiserne Turm wurde anlässlich der Weltausstellung 1889 von seinem Namensgeber Gustav Eiffel erbaut. Wer es nach einer langen Warteschlange endlich bis auf den Turm geschafft hat wird mit einem fantastischen Ausblick auf die Stadt belohnt. Der Turm besitzt drei unterschiedlich hohe Plattformen. Wer mutig und sportlich ist kann die ersten beiden Plattformen über eine Treppe erreichen. Zur Letzten führt dann aber kein Weg am Fahrstuhl mehr vorbei.
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In der französischen Hauptstadt Paris, in der Rue Richter, befindet das Les Folies Bergère. Das Gebäude beherbergt einen Konzertsaal, ein Kabarett und ein Varietétheater. Das 1869 eröffnete Lokal ist heute Aufführungsort vieler Musicals. In den 1920 und 1930 Jahren erlebte das Folies Bergére seine Glanzzeit, die hier aufgeführten berühmten französischen Revuen machten es in ganz Paris populär.
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Wer nach einer anstrengenden Louvre Besichtigung etwas Ruhe sucht, kann sich in den gleich nebenan liegenden Tuileriengärten entspannen. Der Barockpark wurde 1666 angelegt und zählt heute zum Weltkulturerbe. Interessant sind hier die 18 Frauenstatuen, die sich über den ganzen Park verteilen.
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Der berühmteste Park im Stadtzentrum der französischen Hauptstadt Paris ist der Jardins de Luxembourg. Er befindet sich in der Nähe der Universität Sorbonne. Angelegt wurde der Park und das dazugehörige Palais Anfang des 17. Jahrhunderts nach florentinischem Vorbild von Maria von Medici. Das Palais de Luxembourg ist Sitz des französischen Senats. Der Park ist vor allem für Familien und Studenten auf Grund seines Freizeitangebotes ein beliebtes Ausflugsziel.
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Grande Arche de La Défense ist ein 305. 000 Tonnen schwerer, mit weißem Carrara-Marmor verkleidete Wolkenkratzer am Eingangstor zu Europas größter Geschäfts-, Ausstellungs- und Wohnstadt La Défense.  Das Gebäude beeindruckt durch seine Architektur in Form eines offenen Kubus und ist eines der modernen Wahrzeichen von Paris.
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Der Louvre ist ein ehemaliger Königspalast. Die Sammlung des Museums umfasst ungefähr 380.000 Werke, von denen etwa 35.000 Exponate auf einer Fläche von über 60.000 Quadratmetern präsentiert werden. So gesehen ist der Louvre das drittgrößte Museum der Welt. Es zieht jährlich 8 Millionen Besucher an. Das wohl bekannteste Gemälde ist Leonardo da Vincis Mona Lisa. Aber auch Bilder von Rubens und Rembrandt können bestaunt werden. Im Eingangsbereich steht die weltbekannte 22 Meter hohe gläserne Pyramide. Für die Besichtigung reicht ein Tag nicht aus, deshalb sollte man sich gut überlegen, welche der sieben verschiedenen Abteilungen des Museums man sich anschauen möchte.
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Montmartre ist das Künstlerviertel von Paris. Es liegt auf dem Hügel Butte. Hier sitzen auf einem Platz zahlreiche Künstler, die ihre Werke präsentieren und darauf warten ein Porträt von Ihnen zu zeichnen. Dem Kinofilm "die fabelhafte Welt der Amélie" diente das Viertel als Schauplatz. In den schmalen Gassen und kleinen Cafés tummeln sich vor allem Touristen, Einheimische sieht man hier eher selten.
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b'Moulin Rouge'

Das Musée d'Orsay befindet sich in einem ehemaligen prunkvollen Bahnhof, welcher zur Weltausstellung 1900 entworfen wurde. Nach einem Umbau wurde das Museum 1976 eröffnet. Die Sammlungen bestehen aus Kunst der Jahre 1848-1914. Impressionismus und Symbolismus, Realismus und École de Barbizon, Akademismus, Romantik, Jugendstil und Klassizismus: Gemälde und Skulpturen, Architektur und Kunsthandwerk sind hier vertreten.
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Das Lido ist ein berühmtes Revuetheater an der  Avenue desChamps-Elysées, im Herzen von Paris. Gegründet wurde es im Jahr 1946 von den Brüdern Clerico, in einem ehemaligen Schwimmbad. Es ist eines der berühmtesten Varietés der Welt. Die aufwendigen Bühnenshows und die Bluebell Girls, mit ihren beeindruckenden Kostümen ziehen zahlreiche Besucher an.
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Auf dem 1175 angelegten Platz "Place de la Concorde" wurde im Jahr 1793 die Guillotine aufgestellt, durch die zahlreiche Bürger, unter ihnen Ludwig XVI und Marie Antoinette ihr Leben lassen mussten. 1836 wurde auf dem Platz ein 3000 Jahre alter Obelisk aus dem ägyptischen Luxor aufgestellt. Er war ein Geschenk des ägyptischen Vizekönigs Muhammad Ali.
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Die Place de la République ist einer der größten und bedeutendsten Plätze der Stadt. Im Zentrum des Platzes erhebt sich das riesige Denkmal der Republik, welches im Jahr 1883 errichtet wurde und auf dessen Sockel die Geschichte der Republik bis 1880 darstellt wird.
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Das Quartier Latin ist ein berühmtes Studentenviertel. Der Name entstand dadurch, dass die Studenten der nahe liegenden Universität Sorbonne, hier lange Zeit Latein sprachen. Auch bekannte Schriftsteller wie Gabriel Garcia Márquez oder Honoré de Balzac haben hier gewohnt. Heute wohnen auf Grund der hohen Mieten kaum noch Studenten im Quartier Latin. Das Viertel ist heute vom Tourismus geprägt. Unzählige Restaurants und kleine Geschäfte warten hier auf ihre Besucher. Das Flair eines Studentenviertels hat das Quartier Latin allerdings bis heute nicht verloren.
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b'Stade Du Parc Des Princes'

b'St Germain Des Pres'