Fußball, Zechen und Parks
Dortmund wurde das erste Mal im Heberegister des Klosters Werden erwähnt. Auch die Vororte Kirchlinde, Oespel, Dorstfeld, Bövinghausen und Wambel waren darin schon enthalten. Bereits in der Bronzezeit gab es erste Besiedlungen im heutigen Stadtgebiet.
Die Stadt der Museen
Auch wenn Kohle und Stahl die Ruhrgebietsstadt lange Zeit geprägt haben, so hat Dortmund doch noch viel mehr zu bieten als alte Zechen. Ein genauer Blick in die Stadt lohnt sich in jedem Fall
Das Deftige
Mindestens ebenso bekannt und beliebt wie Pfefferpotthast ist das so genannte Möppkenbrot. Anders als es der Name vermuten lässt, handelt es sich dabei nicht um Brot, sondern um eine echte westfälische Blutwurst, die mit Roggenschrot angedickt wird.
Die Veranstaltungsszene
Mit rund 300 Ständen gilt der Dortmunder Weihnachtsmarkt als einer der größten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Er öffnet bereits Mitte November bis einen Tag vor Heiligabend. Eine besondere Attraktion ist der Weihnachtsbaum des Marktes.