Hotel Jose Nogueira

“Historisches Haus mit gutem Service”

Zentral in der Stadtmitte gelegen im Gebäude des Palacio Sarah Braun. Der Frühstücksraum ist großartig im Originalstil und absolut sehenswert, ebenso die Bar. Die Zimmer sind ausreichend groß und zweckmäßig. Der zum Hotel gehörende kleine Parkplatz stellt mitunter eine Herausforderungen für die Ein… Mehr

Zentral in der Stadtmitte gelegen im Gebäude des Palacio Sarah Braun. Der Frühstücksraum ist großartig im Originalstil und absolut sehenswert, ebenso die Bar. Die Zimmer sind ausreichend groß und zweckmäßig. Der zum Hotel gehörende kleine Parkplatz stellt mitunter eine Herausforderungen für die Ein- und Ausfahrt dar.

Weniger

“Traditionshotel”

Das alteingesessene Hotel liegt direkt am Hauptplatz der Stadt, ist aber recht ruhig. Die Standardzimmer sind sehr eng. Die deutlich teureren Suitesn sind dagegen sehr geräumig. Wir hatten ein einfaches Doppelzimmer, in das gerade einmal noch ein Stuhl und eine Kofferablage neben der Anrichte mit F… Mehr

Das alteingesessene Hotel liegt direkt am Hauptplatz der Stadt, ist aber recht ruhig. Die Standardzimmer sind sehr eng. Die deutlich teureren Suitesn sind dagegen sehr geräumig. Wir hatten ein einfaches Doppelzimmer, in das gerade einmal noch ein Stuhl und eine Kofferablage neben der Anrichte mit Fernseher Platz fand. Es gibt zu wenig Hotel-Parkplätze. Das Frühstück ist nicht weiter aufregend. Es wird in einer verglasten Halle serviert und es ist entsprechend zugig. Im Winter möchte ich dort nicht frühstücken müssen. Man wird satt. Alles in allem hatten wir uns von dieser Unterkunft mehr versprochen. Freundliches Personal. In wenigen Minuten kann man alle zentral gelegenen Punkte erreichen.

Weniger

“Ein solides 3 1/2 -Sterne Hotel”

Wenn man statt mit "Herzlich Willkommen und Guten Tag" mit "Ihr Name !" begrüßt wird, fühlt man sich nicht gerade wie bei der Ankunft in einem Gran Hotel. Aber doch: So steht's im Hotelprospekt! - Da hilft auch keiner dem Koffer ein paar Stufen rauf, das Zimmer muß man alleine finden ... es gibt ga… Mehr

Wenn man statt mit "Herzlich Willkommen und Guten Tag" mit "Ihr Name !" begrüßt wird, fühlt man sich nicht gerade wie bei der Ankunft in einem Gran Hotel. Aber doch: So steht's im Hotelprospekt! - Da hilft auch keiner dem Koffer ein paar Stufen rauf, das Zimmer muß man alleine finden ... es gibt gar kein Personal, außer dem Rezeptionisten (der Rest versteckt sich, wie so oft in Chile, in sicherer Entfernung vom Kunden in den Büros). Nun wollen wir nicht ungerecht sein, einzelne Elemente eines Grand Hotels sind schon erkennbar: Der Herrliche Wintergarten zum Beispiel oder die einmalige Shackleton-Bar. Aber warum kann man dann nicht mal welkes Laub entfernen, warum ist die Möblierung des Wintergartens ein solches Stildurcheinander, warum thront über einem einmalig schönen Barschrank ein plärrender Fernseher? Das Restaurant (im Wintergarten) ist nur von Dezember bis Februar geöffnet, sonst ißt man in der Bar ... allerdings ganz gut. Das Frühstück mit seinem Schaumgummitoast und 2 Einmachgläsern mit undefinierbarer Marmelade ist eintönig und einfaltslos, aber zumindest gibt es Eier. Wer zum Rührei allerdings Zwiebeln will, muß die Bedienung schon stark überzeugen. Das Haus steht unter Denkmalschutz, folglich durfte bei der Umwandlung 1992 die Außenansicht nicht verändert werden. Man hat sich mit dem Einzug einer weiteren Etage beholfen mit kuriosem Ergebnis: Die Fenster zur Straße dieser Zimmer im 2. Stock fangen am Boden an und enden 50 cm später, die Decken sind niedrig, eine Schallisolierung fehlt völlig. Nach 4 Tagen wollte ich es dann doch wissen und habe mir die Suite angeschaut, in der 2004 der span. König übernachtet hat. Armer König ! Das Zimmer plüschig, vom TV dominiert, das Bad auf Sozialwohnungsgröße und ein Blick über ein verschmutztes Dach, an einer grauen Wand vorbei auf das, was man mit Phantasie als Plaza de Armas erahnen kann. Empfehlung an die Betreiber: Erwecken Sie keine übertriebenen Hoffnungen, dann werden die Gäste auch nicht enttäuscht.

Weniger